Bergen

Bahnhof von Bergen
Bahnhof von Bergen

Bergen ist mit 250 000 Einwohnern die zweitgrößte Metropole Norwegens.

Die Stadt gilt gleichzeitig als feuchteste Stadt Norwegens mit rund 2000 mm Niederschlag pro m² im Jahr.

Wir hatten aber den Wettergott auf unserer Seite, immer schönes Wetter!

 

 

Die westnorwegische Kulturmetropole Bergen ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

 

Wir haben es nicht eilig beim Suchen unseres Hotels. Es ist auch nicht schwierig es zu finden, wir haben ja inzwischen Uebung.

Kunstmuseum von Bergen im Hintergrund

 

 

 

Hier in der Nähe vom Kunstmuseum ist es schön auf einem Bänkli zu sitzen, und die Blumenanlagen und den Springbrunnen immer vor sich zu sehen.

Die Haupteinkaufsstraße Bergens schlechthin ist Torgalmenningen, die vom Platz abgeht. Aufgrund eines verheerenden Feuers ist allerdings nichts mehr von der Bebauung des 19. Jahrhunderts vorhanden.

Nach dem Brand von 1916, der große Teile des Stadtzentrums in Schutt und Asche legte, wurden schlichte, klassizistische anmutende Fassaden und Kolonnaden erbaut.

Hier sind wir auch durchgeschlendert und haben den Leuten zugeschaut.

Haupteinkaufsstrasse Torgalmenningen
Haupteinkaufsstrasse Torgalmenningen

Wir schlendern durch die alten Gassen und ab und zu gibt es eine feine Süssigkeit. Es hat schöne kleine Handwerkergeschäfte. Die Gassen sind manchmal menschenleer und dann in der nächsten Abzweigung herrscht wieder volles Treiben.

Rosenkrantzturm oder Rosenkrantztarnet,
Rosenkrantzturm oder Rosenkrantztarnet,

 

 

Rosenkrantzturm oder Rosenkrantztarnet.

 

Schließlich erleben wir auf einem Stadtspaziergang zur Festung Bergenhus und durch kleine steile Gassen und Treppenstraßen oberhalb vom „hanseatischen Bryggen“ die malerischen Seiten der westnorwegischen Hafenstadt kennen.

 

Der Rosenkrantzturm oder Rosenkrantztarnet,

 

wie er auf norwegisch heißt, wurde Mitte des 16. Jahrhunderts durch den Schlosshauptmann Erik Rosenkrantz errichtet, der durch Maurermeister und Steinmetze aus Schottland zwei ältere Anlagen mit in das Bauwerk integrieren ließ. Seine Ursprünge gehen zurück bis auf das Jahr 1270.

 

 

Hier gefällt es uns, es ist ruhig und wir geniessen eine tolle Aussicht. Ich muss doch sehen was da alles zu sehen ist.